Anbieter mag einen hohen Komfort bieten, jedoch dürfen bei solchen Anwendungen nicht die leisesten Zweifel an der Sicherheit bestehen. Hinsichtlich der Kostenstruktur erscheinen manche Vorgänge bei ClickandBuy einfach zu teuer, so die Kapitalisierung per Kreditkarte oder die Umrechnung von fremden Währungen. Im Brokerage dürfte dieses Verfahren daher eher ein Nischendasein führen. Wir raten zu Alternativen wie Visa, MasterCard oder Skrill.
Der Handel mit Binären Optionen und Differenzkontrakten wie CFDs auf Währungen, Aktien, Rohstoffe und weitere Basiswerte ist möglicherweise nicht für jeden Anlegertyp geeignet. Es besteht aufgrund der Volatilität der Märkte ein sehr hohes Risiko für ihr eingesetztes Kapital, welches Sie vollumfänglich verlieren können. Investieren sie nur in der Höhe, in der sie sich einen möglichen Totalverlust leisten können und stellen Sie sicher, dass sie alle Risiken kennen. Ziehen Sie die Einholung von Rat durch unabhängige Finanzberater mit entsprechenden Kenntnissen oder Zertifizierungen in Betracht.
Wenn man bei einem klassischen Forex Broker handelt ist man meistens verwöhnt was die verschiedenen Zahlungsmethoden angeht. Man hat mehr oder weniger die freie Auswahl zwischen Paypal, Banküberweisung, allen möglichen Kreditkarten und eWallets wie Skrill oder Neteller. Anders sieht es jedoch bei binären Optionen Brokern aus. Schaut man sich die besten Broker einmal genauer an, stellt man schnell fest, dass sogar diese nur wenige Zahlungsmethoden anbieten und man zum Beispiel nicht einfach so mit Paypal eine Einzahlung machen kann. Besonders erfreulich ist das natürlich nicht, aber die gute Nachricht ist immerhin, dass man mit einer einfachen Banküberweisung oder einer Kreditkarte wie Visa oder Mastercard keine Probleme haben wird einen Broker zu finden. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die verschiedenen Zahlungsmethoden und überprüft diese auf Tauglichkeit mit Binären Optionen Brokern.
Mit den klassischen Kreditkarten wie Visa oder Mastercard hat man praktisch nirgends Probleme. Diese Zahlungsmethode ist so weit verbreitet, dass man sich online Transaktionen gar nicht mehr vorstellen kann. Natürlich stehen Kreditkarten auch bei allen Brokern ganz oben auf der Liste und wenn einer tatsächlich keine Einzahlung damit erlaubt wird es schwer für ihn überhaupt an Trader zu kommen. Tatsache ist, dass gerade Einsteiger gerne ihre Kreditkarte zücken um eine schnelle und vor allem unkomplizierte Einzahlung zu machen. Bis zu einer gewissen Summe sind Kreditkarten auch sehr gut dafür geeignet.
Wer professionell handeln und etliche tausend Euro transferieren möchte, der sollte sich vielleicht überlegen auf eine andere Zahlungsmethode zurück zu greifen. Wer aber seine Limits kennt und schon häufiger große Zahlungen getätigt hat, wird auch bei einem Binären Optionen Broker keine Probleme haben und das Gute ist, dass er eine Vielzahl von Brokern zur Auswahl hat. eWallets: Paypal, Skrill und Co. Neben Kreditkarten gibt es seit einiger Zeit auch sogenannte eWallets, die als eine Art Schnittstelle fungieren und Zahlungen sehr viel einfacher machen.
Dabei meldet man sich bei einer eWallet an und verknüpft sein Konto mit einer Kreditkarte oder einem Bankkonto. Danach kann man Zahlungen mit der eWallet tätigen und das Geld wird anschließend von der Kreditkarte oder dem Bankkonto abgezogen. Damit spart man sich die Eingabe der Kreditkarteninfos oder eine komplette Überweisung. was sehr schnell und unkompliziert funktioniert. Die größten und beliebtesten eWallets sind: Paypal, ClickandBuy, Skrill, Liberty Reserve und Neteller. Paypal: Bei Paypal handelt es sich um den eindeutigen Marktführer.
Mit dieser eWallet kann man auch bei Ebay und praktisch jedem online Shop der Welt bezahlen. Deswegen nutzen etwa 12 Millionen Deutsche diese Zahlungsmethode. Besonders günstig ist Paypal nicht im Vergleich zu anderen eWallets, aber dafür eben weit verbreitet und akzeptiert. Leider ist das bei Binären Optionen Brokern noch nicht der Fall und es gibt zurzeit keinen Broker, der Paypal akzeptiert.
Falls sich daran etwas ändern sollte werden wir auf McForex. de auf jeden Fall davon berichten. Skrill: Skrill ist ebenfalls eine weit verbreitete eWallet, die anfangs vor allem im Glücksspielbereich zu finden war. Man konnte kein Casino oder einen Pokerraum finden bei dem man nicht mit Skrill seine Einzahlung machen konnte. Bei Forex Brokern ist es ähnlich und auch bei Binären Optionen Brokern ist diese Zahlungsmethode eindeutig auf dem Vormarsch.
Skrill ist auch die klare Empfehlung des McForex. Diese eWallet ist sicher, seriös und man kann damit große Beträge innerhalb weniger Sekunden verschieben. Ideal für Einzahlung und Auszahlungen bei binären Optionen Brokern. Wer möchte kann sich auch eine eigene Mastercard zu seinem Skrill Konto holen um an allen Geldautomaten Geld zu holen oder an Läden einzukaufen. Neteller: Diese eWallet ist auch bei Glücksspielseiten beliebt, bei Binären Optionen Brokern jedoch noch nicht richtig angekommen.
Neteller unternimmt auch im Moment sehr viel um wieder Anschluss an Paypal und Skrill zu finden. Nachdem sie vor einigen Jahren aus dem Kanadischen Heimatmarkt ausgetreten sind haben sie an Boden verloren und den versuchen sie jetzt mit aggressiven Aktionen und kostenlosen Geldtransfers wieder wett zu machen. Kommen wir nun zu den klassischen Zahlungsmethoden, die auch im Jahr 2012 noch Gültigkeit haben und in Anspruch genommen werden. Gerade die einfache Überweisung bei der man Kontoinformationen bekommt und Geld von seinem auf ein fremdes Konto überweist ist nach wie vor bei vielen Tradern beliebt, gerade wenn große Summen bewegt werden.
Man vertraut seiner Hausbank einfach mehr als einer eWallet oder anderen neuen Zahlungsanbietern. Daher ist diese Zahlungsmethode trotz der offensichtlichen Nachteile wie der Dauer einer Überweisung nach wie vor beliebt. Aber immer beliebter wird zum Beispiel auch die Sofortüberweisung, bei der man über eine Schnittstelle seine Überweisung tätigen kann und das Geld sofort gutgeschrieben wird. Auch bei Binären Optionen Brokern sind beide Überweisungsformen im Trend und können bei den meisten Brokern angewendet werden.
Es gibt noch eine Menge weitere Zahlungsmethoden auf die man bei Binären Optionen Brokern zurück greifen kann, jedoch sollte man sich schnell mit dem Gedanken anfreunden, dass es eben nur wenige Broker gibt, die noch weitere Zahlungsmethoden anbieten. So wird man sich schwer tun einen Broker mit Liberty Reserve zu finden, oder einen, der Paysafecard erlaubt. ist interessanterweise besser verbreitet als Paysafecard obwohl sie in Deutschland lange nicht so beliebt ist. Weitere eWallets wie ClickandBuy oder Click2Pay, die unter anderem auch bei dem einen oder anderen Forex Broker zu finden sind, treten bei Binären Optionen Brokern eigentlich nicht in Erscheinung.
Dies kann sich jedoch noch ändern und es wird interessant zu sehen was die Zukunft bringt. Interessierte fragt sich zunächst ein Mal, nach welchen Kriterien er seinen Broker auswählen soll. Bei der Fülle an Anbietern, besonders für den Handel mit binären Optionen, ist es aufgrund des aktuellen Trends dieser Produkte keine einfache Aufgabe.
Allgemein lässt sich die Suche nach gewissen Kriterien einteilen. Dabei sollten generell wichtige Faktoren, wie die Kursversorgung, Marktauswahl beziehungsweise die Anzahl der Basiswerte sowie die Zuverlässigkeit und Handhabung der Handelsplattform beachtet werden. Natürlich ist auch die Regulierung seitens der Finanzaufsicht ein wichtiges Kriterium für die Auswahl. Transparenz sollte das A und O im Brokerage sein und für Kunden Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen. Aber eins nach dem anderen. Time Kursversorgung zu gewährleisten.
Kursversorgung ist daher bei jedem Broker für binäre Optionen vorhanden. Andernfalls könnte er gar keinen vernünftigen Handel sicher stellen. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um die eins zu eins Nachbildung der Börsenkurse. Etwa für Aktien Xetra oder für Indizes Eurex. Für Währungen gilt der Interbankenmarkt als der Referenzkurs. Die Marktauswahl sollte sich nicht auf einen Markt für den Basiswert beschränken.
Währungen handelbar sind, sondern gleichzeitig für ausgewählte Indizes, Einzelaktien und vielleicht sogar Rohstoffe. Wobei man anmerken sollte, dass die Auswahl an den Märkten an sich nicht unbedingt das wichtigste Kriterium ist. Das liegt in der Natur der Sache, dass man als einzelner Trader, die gesamten Märkte sowieso nicht ganz überblicken kann.
Viele Händler konzentrieren sich daher auf einige wenige Märkte. Den gerade im kurzfristigen Handel gibt es immer wieder Chancen auf Gewinne, selbst wenn man nur zwei bis drei Märkte beobachtet. Bietet der Broker die gängigen Märkte an, so sollten zumindest die wichtigsten und liquidesten Produkte handelbar sein. Bei den Rohstoffen sind vor allem die Edelmetalle Gold und Silber für Trader interessant. gilt als der Favorit bezüglich der genannten Kriterien.
Neben der Kursversorgung bietet der Broker auch alle gängigen Märkte zur Auswahl an.